Hunde sind nicht nur unsere besten Freunde, sondern manchmal auch unsere größten Patienten🤕.
Wer einen Vierbeiner hat, weiß, dass die kleinen (oder großen) Fellnasen sich gerne mal in Probleme stürzen – sei es durch Bauchweh nach einer zu ambitionierten Mülltonnen-Erkundung oder einen Juckreiz, weil sie sich mal wieder in der wildesten Wiese gewälzt haben. Aber keine Sorge, Mutter Natur hat vorgesorgt! Viele Heilpflanzen und Kräuter, die uns helfen, sind auch für Hunde ein wahrer Segen. Hier ein paar der besten natürlichen Helfer:
Kamillentee ist nicht nur was für kränkelnde Menschen, sondern auch ein echtes Wundermittel für Hunde. Er beruhigt den Magen, hilft bei Entzündungen und kann sogar als sanftes Augenbad genutzt werden. Dein Hund wird zwar nicht begeistert sein, wenn du ihn mit Kamillentee abtupfst, aber er wird es dir danken (irgendwann... vielleicht).
Hunde haben ja bekanntlich nicht immer den besten Atem (Danke, Stinkeknochen!). Petersilie kann hier Abhilfe schaffen. Sie ist nicht nur ein natürlicher Atemerfrischer, sondern unterstützt auch die Verdauung und wirkt entzündungshemmend. Einfach ein paar Blättchen ins Futter mischen – aber bitte in Maßen!
Wenn dein Hund mal wieder die Welt erkundet hat und mit Schrammen oder kleinen Wunden zurückkommt, ist Ringelblume eine super Wahl. Ihre antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften machen sie zu einem perfekten Helfer für kleine Wehwehchen. Eine Salbe oder ein Sud aus Ringelblume kann hier Wunder wirken.
Lavendel – Entspannung pur
Ist dein Hund ein kleiner Nervenbündel? Dann kann Lavendel helfen! Sein beruhigender Duft kann gestressten Hunden helfen, sich zu entspannen. Ein Lavendelspray für das Hundebett oder ein leichtes Über-die-Pfoten-Reiben mit verdünntem Lavendelöl kann wahre Wunder bewirken. Aber Vorsicht: Bitte immer stark verdünnen!
Natürliche Heilkräuter sind eine wunderbare Unterstützung für die Gesundheit unserer Hunde. Aber Achtung: Nicht alle Pflanzen sind für Hunde geeignet, und die Dosierung ist wichtig! Falls du unsicher bist, immer erst den Tierarzt oder Tierheilpraktiker fragen. Und denk dran: Die beste Medizin ist immer noch eine große Portion Liebe und ein paar Extra-Streicheleinheiten!
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